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Wanderwege: Unterhalt und Instandstellung

Naturnah, traditionell und sicher

Wanderwege öffnen die Tore zu intensiven Naturerlebnissen und lenken Besucherströme.

Für den Unterhalt und die Neugestaltung der Wanderwege in der Aletsch Arena vertrauen die Gemeinden dem Forstteam.

Wanderwegunterhalt

Forst Aletsch übernimmt den Unterhalt in Form von:

  • regelmässige Kontrolle des Wegnetzes
  • Beseitigen von umgestürzten Bäumen
  • Freischneiden des Wegprofils
  • Mäharbeiten
  • Entwässerung / Wasserableitung
  • Beschilderung
  • Markierung
  • Naturgefahren-Management

 

Instandstellung

Unsere Instandstellungsprojekte sind preisgekrönt. Die Laggera in Fiesch gewann einen Beitrag des Mobiliarpreises "Brücken und Stege" und der Bergweg Stock kam in die Endrunde des Prix Rando 2020.

Unsere Kompetenzen auf einen Blick:

  • Projektierung
  • Subventionierung / Mittelbeschaffung
  • Bauleitung
  • Ausführung
  • Schlussbericht und Dokumentation

Fact-Sheet Wandergunterhalt und -instandstellung

Tipps für sicheres Wandern

Bergweg Stock

Sicher und familientauglich

Die Instandstellung der dritten Etappe des Aletsch Panoramweges begann im Jahr 2018 und wird im Sommer 2020 abgeschlossen.

Der Abschnitt zwischen Märjelensee und Titter (Gemeinde Fierschertal) ist nun den heutigen Bedürfnissen angepasst.

 

Details zum Projekt

Rundweg Eggishorn

Auf den Spuren der Elemente

Eine fantastische Aussicht und eindrückliche Holzbauten dominieren den Erlebnisweg auf dem Eggishorn.

Alle Holzbauten in den insgesamt neun Lounges wurden von uns konzipiert, gebaut und installiert.

Details zum Projekt

Begegnung am Wegrand

Schutzmannschetten als wirksame Massnahme gegen Wildverbiss

Hin und wieder begegnet man in unseren Wäldern orangen oder blauen Schutzmannschetten. Wir setzen diese gegen die überhöhte Abäsung durch Rot- und Rehwild ein.

Die größte Ursache für Wildverbiss ist eine überhöhte Wilddichte. Dies führt dazu, dass keine Waldverjüngung stattfinden kann und die Vegetation verarmt. Auf lange Sicht ist die einzige Möglichkeit, Verbissschäden zu verhindern, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wild und Lebensraum. Ist dies nicht möglich, lohnt es sich, einzelne Pflanzen zu schützen: mit Schutzmannschetten, unbehandelter Schafwolle oder chemischen Mitteln. Letztere setzen allerdings eine Zulassung vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit voraus.