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Quantifizerierung von Totverbiss

Einfluss von Reh, Rothirsch und Gämse auf kleine Bäume

Wildlebende Tiere ‐ besonders Reh, Gämse und Rothirsche ‐ fressen die Triebe junger Bäumchen. Huftiere wählen dabei selektiv einzelne Baumarten und beeinflussen deshalb das Wachstum und das Überleben je nach Baumart unterschiedlich.

Ziel dieses Projektes ist die Erforschung, von welchen Faktoren die Häufigkeit der durch Verbiss bedingten Mortalität abhängt.

Ziel dieses Projektes ist die Erforschung, von welchen Faktoren die Häufigkeit der durch Verbiss bedingten Mortalität abhängt.

Die Quantifizierung des Totverbisses erfolgt in zwei Modulen:

  • Detaillierte Untersuchungen in rund 160 neu angelegten Vergleichsflächenpaaren (gezäunte Fläche und ungezäunte Fläche) mit unterschiedlicher Distanz zu Weisstannensamenbäumen.
  • Auswertung bestehender Vergleichsflächenpaare aus verschiedensten Kantonen der Schweiz.

In unserem Forstrevier sind in Bitsch, Grengiols und Riederalp Vergleichsflächen angelegt.

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